Wie lernt man, sich um sich selbst zu kümmern – auch wenn kaum Zeit bleibt?

„Ich weiß, ich müsste besser auf mich achten. Aber wann bitte?“
„Ich will mich selbst nicht immer ans Ende stellen – aber es passiert trotzdem.“

Wenn du solche Gedanken kennst: Du bist nicht allein.

Viele Frauen fragen sich irgendwann:
Wie lernt man, sich um sich selbst zu kümmern – ohne dabei egoistisch zu sein?
Vor allem dann, wenn Alltag, Verantwortung, Kinder und Beruf kaum Raum lassen.

Was dabei hilft, ist nicht noch ein weiterer „Selbstoptimierungs-Tipp“ –
sondern ein Perspektivwechsel.

Warum Selbstfürsorge oft schwer fällt

Wir haben früh gelernt, dass „gut sein“ heißt: für andere da sein.
Dass Rücksicht nehmen wichtiger ist als Rückbindung.
Dass man sich Zuwendung „verdienen“ muss – durch Leistung, Anpassung, Durchhalten.

Kein Wunder also, dass echte Selbstfürsorge oft mit Schuldgefühlen verknüpft ist.
Oder dass wir nicht wissen, wie sie im Alltag aussehen soll.

Was bedeutet es wirklich, sich um sich selbst zu kümmern?

Selbstfürsorge ist nicht zwingend Zeitaufwand.
Es ist eine Haltung.

Es beginnt in den kleinen Momenten:

wenn du spürst, dass du gerade eine Pause brauchst – und sie dir erlaubst.
wenn du nein sagst, auch wenn es anderen nicht gefällt.
wenn du deinen Körper wieder wahrnimmst, statt nur zu funktionieren.
wenn du nicht nur weißt, dass du wichtig bist – sondern es auch fühlst.

Was, wenn kaum Zeit bleibt?

Dann ist es umso wichtiger, dass Selbstfürsorge leicht zugänglich ist.
Nicht an Bedingungen geknüpft.
Nicht an ein freies Wochenende, perfekte Ruhe oder ein leeres Haus.

Sondern genau so, wie du bist.
Mit allem, was du trägst.

Das kann ein bewusstes Ein- und Ausatmen sein.
Ein 10-minütiger Rückzug mit Kopfhörern.
Oder eine Audio, die dich daran erinnert: Du darfst jetzt bei dir ankommen.

Ein Retreat für deinen Alltag

Viele Frauen wünschen sich eine Pause, wissen aber nicht, wie sie aussehen kann.
Deshalb habe ich etwas entwickelt, das keine To Dos enthält sondern dich einfach sein lässt und dir gleichzeitig Kraft schenkt und – wenn du soweit bist – dir die Augen öffnen kann:

Ein Audio-Retreat, das du ganz in deinem Tempo hören kannst. Für nur 9,90€! Überleg mal, was du dir sonst „mal eben so nebenbei“ dafür kaufst. Das sind zwei Coffee-to-go oder ein paar Gesichtsmasken in der Drogerie. Aber was davon bleibt…?

Mit JETZT ICH! schenkst du dir einen Rückzugsort, speziell für Frauen, die viel geben – und sich selbst dabei nicht verlieren wollen.

Fazit: Selbstfürsorge braucht keine perfekte Lücke – nur ein kleines Ja zu dir.

Vielleicht wirst du nie alle Erwartungen erfüllen.
Vielleicht bleibt es chaotisch.
Aber wenn du beginnst, dir selbst die gleiche Fürsorge zu schenken, die du anderen gibst, dann verändert sich etwas Grundlegendes.

Nicht von heute auf morgen.
Aber spürbar.
Von innen heraus.

3 Fragen, die du dir stellen kannst

Wo verliere ich mich im Alltag – und wie kann ich mich zurückholen?
Was bräuchte ich gerade wirklich – nicht als Luxus, sondern als Notwendigkeit?
Wann habe ich mich zuletzt gefragt: Wie fühle ich mich eigentlich gerade wirklich?