Dieser Name ist nicht weniger als meinem tiefsten Bauchgefühl und meiner intuitiven Vision entsprungen.
Denn: Ich spielte lange Zeit mit dem Gedanken, meine berufliche Aufmerksamkeit Kindern und Jugendlichen zu widmen. Ich finde die Vorstellung, direkt an der Wurzel und für die Zukunft anzusetzen als besonders sinnvoll und nachhaltig.
Jedoch: Wann immer ich mir vorgestellt habe wie ich einmal arbeiten möchte, habe ich mich vor meinem inneren Auge zusammen mit Frauen gesehen. Dieses Bild hat mich stets begleitet und sich peu à peu sanft aber bestimmt in den Vordergrund geschoben. Mein Verstand und mein Kopf hatten keine Chance. Also habe ich irgendwann aufgehört, das zu hinterfragen und bin schlichtweg meinem Gefühl gefolgt.
Ich lebe als Frau, ich fühle mich als Frau. Ich arbeite als Frau, ich arbeite mit Frauen. Und allen, die sich als solche fühlen. Ende der Geschichte. Oder erst der Anfang?